Pennsylvania Dutch Dialect - Brendle
The following dialog is Reverend Thomas R. Brendle's Die Hoffning (originally Di
Hoffning). I've changed Brendle's spelling (orthography) to
comply with the recent Buffington-Barba standard. The pattern of speech hasn't
changed in quite a long time making this still very relevent.
Although I changed the spelling of the Pennsylvania Dutch words, I left
the English loan words using English spelling, but highlighted that
fact with italics .
However, I have left the sch
for sh shift. Although
in many places on other web pages, I've used the Schuylkill
County variations of words, I have not attempted to change the
following to conform to any particular regional variation.The original version can be found in the collection of plays reprinted in The Reichard Collection of Early Pennsylvania German Dialogues and Plays by Albert F. Buffington, 1962.
This piece has an interesting story line and has examples of conversation in the dialect.
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Die Hoffning (The Hope)
Thomas R Brendle
Act I. Scene I. Shoemaker's shop, year 1917. News of the
declaration of war against Germany.Thomas R Brendle
Act I. Scene II. Henry Willauer and George Scholl, two young men, are called. Mrs. Bickel, a former sweetheart of George Scholl's, and the shoemaker promise to look after George's parents while George is across.
Act II. Scene I. Mrs. Bickel's home. Henry, now called by the draft, wants to evade service by marrying Betz.
Act II. Scene II. Sam Nace comes to propose to Mrs. Bickel.
Act III. Scene I. A group of ladies making Red Cross supplies discuss the war and the unpatriotic attitude of Sam Nace.
Act III. Scene II. Mrs. Bickel reveals to Betz that she still thinks of her old lover George.
Act IV. Scene I. Sam Nace comes for Betz.
Act IV. Scene II. Betz not afraid of Sam Nace.
Act V. Scene I. George, who was wounded, is coming home.
Act V. Scene II. "Die Hoffning iss die Lieb."
CHARACTERS
OLD MAN MENDING HARNESS
YOUNG MAN WORKING AT SHOES
3RD PERSON SMOKING
4TH, 5TH, AND 6TH PERSONS
SHOEMAKER
APPRENTICE
FARMER
SAM NACE, a farmer who likes his money
JACOB ZUG, visits shop to fetch his mended shoes
HENRY (HEN) WILLAUER, the neighborhood scrapper, drafted
GEORGE SCHOLL, the first one called, wounded
MRS. BICKEL, a widow, running her own farm
BETZ, her maid, and Henry's fiancee
HANNAH, Mrs. Bickel's daughter
LIZZIE and ALICE, friends of Betz
MRS. BINCKLEY, Chairman of the Red Cross group
MRS. ROYER
MRS. BIEGLEY
MRS. LANG
MRS. NEEF
MRS. MEISER
LAST FIVE RED CROSS WORKERS
1ST GIRL and 2ND GIRL (These two girls same as Lizzie and Alice.)
ACT I. SCENE I.
(A combination saddler and shoe shop. Old man mending harness; younger man working at shoes; also third person, smoking, and fourth person. All sing.)
Chorus:
Mir breiche keine Schwieger ma-ma-ma,
Schwieger ma-ma-ma,
Schwieger ma-ma-ma,
Mir breiche keine Schwieger ma-ma-ma,
Schwieger ma-ma-ma.
1.
Wann ich zu die Meed geh,
Gehn ich in der Schwamm.
Wann ich nimmi raus kann,
Greisch ich was ich kann.
Chorus:
2.
Heit gehn ich der rewwer nuff,
Mariye kumm ich runner.
Wanns des boodli umschmeist,
Greisch ich wie en dunner.
Chorus:
(Door opens and farmer enters.)
Farmer: Do geht 's awwer luschdich haer denowed.
Shoemaker: Singe iss gudi Kumpani. 'S macht die Arwet leicht. Wann die Leit yuscht meener singe deede.
Farmer: Ich meen sie deede blendi singe.
Shoemaker: Ya, so Irischi Schticker. So, "When you were a tulip" un "It's a long way to Tipperary." Ich meen die alde Lieder.
Apprentice: Ya, ich meen selli waerte noch die scheenste. Ich gleich sie aa's bescht. Ich gleich en Schtick wu mir wennich dazu brumme kann. Mir fielt, ich wees net wie wann mir die Englische Weibsleit Schticker singt. Geb mir en Manns Schtick.
(Sings)
Mir schlachde en alder Haahne,
Mir schlachde en alder Haahne,
Mir schlachde en alder Haahne,
In Johnsetaun.
Mir roppe die Feddre vun 'm,
Mir roppe die Feddre vun 'm,
Mir roppe die Feddre vun 'm,
In Johnsetaun.
(Enter two, who join in the singing. The apprentice leads off and sings first line alone. The others join in the rest.)
Mir roschde 'n in der Waggebax,
Mir roschde 'n in der Waggebax,
Mir roschde 'n in der Waggebax,
In Johnsetaun.
Er iss uns net gerode,
Er iss uns net gerode,
Er iss uns net gerode
In Johnsetaun.
(Fifth person now enters, rather more nattily dressed than the others. When he enters, the others look at him but do not greet him or pause in their singing. Name, Sam Nace)
Er waar so zeh wie der Deiwel,
Er waar so zeh wie der Deiwel,
Er waar so zeh wie der Deiwel
In Johnsetaun.
Der Deiwel maag 'n hole,
Der Deiwel maag 'n hole,
(Here interrupted by sixth person who enters in great excitement)
6th person: Schtobbt, Buwe, schtobbt. Des iss ken Zeit fer singe. Es gebt Grieg.
(The shoemaker drops his hammer. The others stare in amazement. The apprentice keeps on singing and ends with "Der Deiwel" which comes almost as his expression of amazement.)
One: Was?
Another: Wann?
Third: Wo?
Sam Nace: Wu hoscht du des bei grickt?
6th Person: Sie hen's yuscht gsaat am Schtor. Heit hot der President Grieg verkindicht.
Nace: Was hot er dann gemeent debei? 'Sis gaar ken Ursach fer Grieg.
3rd Person: Der President? Der letscht Mann in der Welt hawwich gemeent, ass so ebbes deet.
4th Person: Un er hot noch verschproche er deet uns aus 'm Grieg halde.
6th Person: Was gebt er drum? 'R brauch net 's fechde duh.
3rd Person: Fer den Schtimm ich sei lewe nimmi.
Nace: Ich kann gaar ken Ursach sehne. Loss sie fechde wann sie fechde welle im alde Land. Mir kumme gut genunk aa do. Mir hen blendi Geld gemacht die paar letschte Yohre.
Shoemaker: (who all this time has been listening, as if revolving the news in his mind) Wann der President Grieg verkindicht hot, dann hot er ferschur genunk Ursach ghatt. 'S maag sei wie es will. Ich glaab hennicher net, ass mir weit nei kumme. Unser Schiffer misse niwwer, awwer ich zweifel eb mir Soldaade niwwerschicke. Mir misse vermuthlich ordlich viel Geld un Fuder un Kuggle un Bulfer niwwerschicke fer die Fransose un Englenner, awwer ich glaab net, ass es viel meener gebt.
Apprentice: (Who listened attentively to the shoemaker, brightens up as he speaks.) Sell iss graade was ich glaab.
Nace: Wann's nix weider bedeit un wann mir yuscht des Fuder un anner Schtofft liffere selle, dann iss net viel degege zu saage.
3rd Person: Der Wilson, Himmel, wie ich den verfluche kennt.
(Enter 6th man)
Jacob Zug: Gut'n Owed bei ennanner. Hoscht mei Schuh faddich?
Shoemaker: (Rises and wraps shoes into package) Ja.
Jacob Zug: Un was iss neies in der Schtadt?
Shoemaker: Denk du hoscht gheert, es gebt Grieg.
Jacob Zug: Grieg, wer saagt so?
Shoemaker: Hoscht net gheert? Der President hot Grieg verkindicht heit.
Jacob Zug: Grieg, Grieg! Himmel, Buwe, des iss baet.
4th Person: Der Wilson soll yuscht nochemol kumme. Der verlogge Ding.
Jacob Zug: Ferwas verlogge?
2nd Person: Er hot verschproche uns aus em Grieg zu halde.
Jacob Zug: Net ass ich wees.
5th Person:: Ya, er hot.
Jacob Zug: Net er selwer. Ihr hett so gsaat. Un er waar bees an mich wu ich gsaat hab, ass 'rs net gsaat hot. Ich hab net fer en Gschtimmt.
3rd Person: Wann ich yuscht net hett.
Jacob Zug: Awwer er iss mei President, un wann ich en net unnerschtitze kann in viel Sache, wees ich, ass er net Grieg mache deet wann er net misst. Sell wees ich. Nau misse mir waarte fer sehne was es weiders gebt.
Shoemaker: Un was no?
Jacob Zug: Wei, no iss es nimmi, welle mir odder welle mir net. No iss es fer odder gege Amerika.
Shoemaker: Un du?
Jacob Zug: Ich? Ich bin fer Amerika. (As he turns to leave) Grieg . . . 'Sis en schlimmi Sach.
Shoemaker: (After a short pause) Der Zug iss en Mann. Un er hot aa recht. 'Sis en schlimmi Sach un mir misse waarte bis mir mehner heere.
Nace: Sei Bu, der George, misst aageh.
3rd Person: Gewiss, ferwas net? 'R iss leddich un die Leddiche misse erscht geh.
6th Person: Der George hut schunn viel Druwwel gemacht fer sei Eldre.
Shoemaker: Ya, zu viel.
6th Person: Wu fehlts? Wu er am uffwaxe waar, waar ken neiserer Bu do rum. Un no uff eemol hot's sich gedreht.
Shoemaker: Ich glaab all sei Druwwel iss wege die Bickelsin.
3rd Person: Die Molly Bickel, die Wittfraa?
Shoemaker: Ya, selle. Sie waar die Molly Jantz eb sie der Bickel geheiert hot.
4th Person: Was iss dat letz?
Shoemaker: 'Sis weiders nix letz. Sie un der George sin mit nanner gschprunge Yohre. Un wu er fatt waar in die Schul, iss er alli paar Woche heemkumme sie sehne. Alli ebber hot gedenkt sie deede heiere. Uff eemol hot's ebbes gewwe un no waar's verbei zwischich ne. No iss er net heemkumme fer en langi Zeit. Un no, graade uff der Daag, ass er faddich warre iss in die Schul, wu er gegraduate hot, uff der seem Daag hot sie geheiert. Un sell waar's end mit em George. Die Zeit iss er Nixnutz.
3rd Person: Iss sell so? Kann er ken annere finne?
Shoemaker: Genunk, yuscht er will sie net. 'R geht paar Owed do hie, paar Owed datt hie, helft seim Daddi schaffe wann er so fiehlt. Faulensert die helft Zeit. 'Sis bedauerlich.
Nace: Die Bickelsin — loss sehne — sie iss nau gege die drei Yohr Wittfraa.
6th Person: Datt waert eeni fer dich. Noch Yung, gut guckich. Uns fehlt net am Geld.
Nace: Sie waert net so schlecht.
6th Person: Deetscht aa gut basse fer sie.
Nace: Denk ich deet. Sie kummt zimmlich gut aa mit ihrer Bauerei, wie's scheint.
4th Person: Sie bauert so gut wie en Mannskall.
Nace: Ich denk ich muss sie mol geh sehne. (Noise outside, and George and Henry enter. All quiet)
Henry: Well, was geht aa do?
Some: Nix.
Henry: Was seid er so ruhich?
Some: Nix.
Henry: Kumm an George, mir welle fatt. Do iss nix fer zeitverdreib.
Shoemaker: Hett er ebbes gheert vum Grieg?
George: Grieg? Was fer Grieg?
Shoemaker: Gege die Deitsche.
George: Des iss es erscht, ass ich heer.
Henry: Well, sie meege all der Grieg hawwe, ass sie welle, meinetwege. 'Sis nix zu mir. Kumm an George.
(Starts to go)
Nace: Well, die Buwe ass so gleiche zu fechde griege nau die "chance".
Henry: (still turning to go) Sie meege sie hawwe.
Nace: Ich denk es gebt viel gross eiliche Kalle, ass immer fechde welle deheem, ass en annere melodic schpiele wanns Grieg gebt.
Henry: (walking over to him) Was meenscht bei sellem?
Nace: Nix.
Henry: Du hoscht uff mich hie gschwetzt.
Nace: Ich hab niemand genennt.
Henry: Des iss net es erscht mol, ass mich ausgschpott hoscht. (Advances on Nace as the latter cringes from him) Nau will ich dir saage. Letscht Summer hawwich en Lischt uffgezoge vun selle Kalls, ass ich net gleich un ass ich globbe will eb ich es fechde schtobb. Ich hab sie nau all uff der Lischt abgeleddert bis uff zwee. Un eens vun selle schteht graad do. Neesly, ich gleich die nas net (takes hold of him, they struggle). Ich gleich die Schtimm net. Ich will mol die schpitziche Naas ee wennich anneschder gucke mache. (As he drags him towards the door) Kumm an, raus uff die Schtross.
(George opens the door for Henry, who iss pulling Nace along. The shoemaker rises and with hammer upraised stands in front of Henry.)
Shoemaker: Henry, heer uff. Nix vun sellem in meim Haus.
Henry: (eyeing the shoemaker, finally lets go of Nace, who slinks back behind the stove.)
Henry: All recht, Alder. (And then taking out a red handkerchief he wipes off his hands. He goes and puts handkerchief into the stove) Mei Hend sin dreckich vum Nace abbutze. Ich hab mei Hend wennich verdreckt an en dreckicher nas, nee Nace, nas odder nees, sis all eens. Kumm an George, mir gehne. Gude nacht — (turning to Nace) bis mir ennanner widder sehne.
Nace: Sin sell net nau unleidliche Mensche?
Shoemaker: Sie mache mich net bang. Ich waar sei Leewes net bang wege Mensche, yuscht wege Gott. (Turns to apprentice) 'Sis Zeit fer schtobbe.
(Begins to tidy up)
3rd Person: Mir welle uns uff der Heemweg schaffe.
2nd Person: Ich geh mit.
Nace: Ich geh mit eich.
(As apprentice and shoemaker work, the apprentice turns and says.)
Apprentice: Warscht gaar net bang wege em Hen?
Shoemaker: Ich waar sei Leewes net bang wege Mensche — yuscht weg Gott. (As he speaks the last words, he turns off the light.)
(The shoemaker's shop. Shoemaker reading paper.)
Apprentice: Wer iss nau rerufe?
Shoemaker: Der George Scholl, un der Jimmy Carwer misse die Woch fatt. Un der Hen Willauer die negscht Woch.
Apprentice: Der Jimmy Carwer iss em Mike sei Bu. 'R iss en neiser Kall.
Shoemaker: Iss es net nau gschpassich, ass es die drei bedroffe hot. (Lays paper aside) Ich winsch ihne Glick.
Apprentice: Ya, 'sis.
(Enter Betz)
Betz: Gude Mariye. Hoscht mei Schuh faddich Pflickt?
Shoemaker: Net all. Deine awwer sin faddich. Die grosse, hawwich ausgemacht waerte deine, un die gleene, die Bickelsin ihre—
Betz: En Blinder deet sell wisse.
Shoemaker: (Examining shoes) Un die Sohle waare darrich vum danze.
Betz: Was iss letz mit sellem?
Shoemaker: (still examining shoes) Un dar Tip do — do iss der Hen druff gedappt mit seinre grosse Ness. Weddich sell hot weh gedhu. (Young fellow laughs. Betz, arms akimbo, almost beside herself with rage, stamps foot.)
Shoemaker: Awwer ich denk sei Danzes iss verbei fer "some" Zeit.
Betz: Sell iss fer mich zu saage.
Shoemaker: Nau nimmi. Die negscht Woch muss der Hen fatt.
Betz: Wer saagt so?
Shoemaker: Do schtehts in der Zeitung.
Betz: (snatches paper) Wu?
Shoemaker: Do.
Betz: Ei, ei. Des wees er net.
Shoemaker: Herli. Velleicht dutt er doch.
Betz: Geb mir die Schuh. Ich will geh.
Shoemaker: Die Bickelsin ihre sin faddich in re Schtund odder so. Die koschde en halwer Daaler. Danke. (Rising and going with Betz to the door) Wann der George odder der Jimmy odder der Hen sehnscht, saag ihne, ich hett gsaat sie solle net verleed sei. Sie kumme darrich. Ich waar aa im Grieg un ich bin aa darrich kumme.
(Betz exits. Shoemaker resumes bench. He and apprentice work in silence for a time.)
Apprentice: Ich denk mei Zeit kummt aa iwwerdem.
Shoemaker: Bischt net bang?
Apprentice: Nee, ich geh mit die Hard. (Enter Nace)
Nace: Ich hab mei Sunndaags Schuh gebrocht. Sin paar vun die sieme Los. Browier un fix mir sie bis der Samschdaag Owed wann du kannscht-
Shoemaker: (taking and examining shoes) Ich kann sie faddich hawwe bis Samschdaag Owed.
Nace: (sitting down) Ich hab gheert uff meim Weg dohaer, ass der Hen Willauer fatt misst die negscht Woch. Der George Scholl un der Jimmy Carwer gehne Mariye. (The others remain silent, simply nodding) Halt gaar nix uff der Grieg — awwer wie ich's aaguck, hett's ken bessere bedreffe kenne wie selle drei — 'sis kenner ebbes werth.
Shoemaker: (looking at him quietly, talking quietly but with great feeling) Velleicht iss kenner nix werth. Ya, ich denk du hoscht recht —kenner hut Geld wie du — awwer harich emol. Ich waar aa mol en Soldaat — waar verwundt. Awwer immer hawwich gemeent die Leit deede mich ehre — ehre weil ich verwundt waar fer sie. Un die drei Buwe — loss sie sei wie sie welle — wann sie gehne, gehne sie fer uns — fer dich un fa mich — fer dich mehner als fer mich — mei Lewe iss nimmi lang. Un mir — du un ich — sin ihne Ehr schuldich so lang als mir lewe.
(At the end of the speech the shoemaker turns to work. Does not pay attention to Nace. Does not look at him, even when he leaves.)
Nace: Be schur, be schur. Ich hab yuscht gsaat, Soldaade sei, deet sie gut basse. (Silence)
Apprentice: Wie's heest misse sie glei iwwer der See. (Nace smiles and nods significantly) Well, wann mei Zeit kummt fer geh, bin ich reddi. Dus awwer net garn.
(Silence again. Finally Nace rises up and leaves.)
Nace: Muss geh. Kumm Samschdaag fer die Schuh.
Apprentice: Ich denk sie sin faddich bis selle Zeit.
(When Nace has left, shoemaker picks up his shoes, looks at them, and casts them into a corner. Picks up paper and silently reads)
Apprentice: (After short pause) Jake.
Shoemaker: Was?
Apprentice: Hoscht ebbes degege wann ich schtobb schaffe fer dich? (Shoemaker amazed) Ich meecht nau eenziche Zeit gerufe warre fer fatt, un ich deet gleiche mei Zeit daheem zu schpende mit meine Leit — bis ich fatt muss.
Shoemaker: (Rising and laying his hand on his shoulder) Geh du, geh du. Du hoscht recht. Do iss dei Luh — un do iss en gschenk. Un dei Sitz datt hald ich fer dich bis du widder kummscht. Du bischt en braaver Mann.
(Apprentice exits. Enter Mrs. Bickel)
Mrs. Bickel: Scheener Daag, Mr. Barje.
Shoemaker: Danke, Mrs. Bickel.
Mrs. Bickel: Ich bin kumme fer mei Schuh. Die Betz hot gsaat du hettscht sie faddich bis dies Zeit.
Shoemaker: Sie waerte faddich gewest die Mariye — awwer die Zeitung un der Grieg hen mich vun der Arwet ghalde.
Mrs. Bickel: Oh der Grieg, iss es net arrig. Ich dauer die Buwe.
Shoemaker: So duhn ich. Mariye misse der Scholl un der Carwer geh.
Mrs. Bickel: Oh ich dauer em George sei Eldre.
Shoemaker: Aa ihn ee wennich?
Mrs. Bickel: Ya, aa ihn ee wennich. Wann ich yuscht mit em schwetze kennt eb er geht.
Shoemaker: Du sehnscht en doch allegebott — odder schwetzt er net zamme?
Mrs. Bickel: Nee.
Shoemaker: Der waart alls so grossi Freind.
Mrs. Bickel: Mir waare, awwer fer en langi Zeit nimmi. Mir hen net zamme gschwetzt fer Yohre.
Shoemaker: Un aa net die Zeit, ass du Wittfraa bischt?
Mrs. Bickel: Nee.
Shoemaker: Ei, ei, was duhne mir?
Mrs. Bickel: Nix.
Shoemaker: Mrs. Bickel, ich hab immer viel vun dir gedenkt — Des sin schlimme Zeite — un mir misse em George sei Eldre beischteh — die Eldre vun all die Buwe beischteh — un wann's ebbes gebt — du weescht wie ich meen — misse mir ihne beischteh.
Mrs. Bickel: Mir helfe, du un ich.
Shoemaker: Dei hand — Bis zum End.
(Mrs. Bickel takes up her package, without paying and exits. The shoemaker looks at the closed door, then busies himself about the shop.) (Enter George)
Shoemaker: Hello, George.
George: Hello. (Shakes hands) Die Betz hot gsaat du wetscht mich sehne.
Shoemaker: George, ich hab dir saage welle du sollscht net bang sei. Ich waar aa im Grieg, un ich bin darrich kumme — un kummscht aa darrich.
George: Mir welle so hoffe.
Shoemaker: Un sei net bekimmert wege dei Eldre. Ich un die Bickelsin gehne allegebott niwwer zu deine Leit fer sie uffmuntre.
George: Die Bickelsin! Nee net sie.
Shoemaker: George, wann's mol ufflewe un dod geht, muss mir sei gleener Hass uff die Seit lege.
George: Der Hass kann mir vergesse — die Lieb net. Nau gehn ich.
Shoemaker: Vergess net un schreib. Un ich schreib aa so gut ich kann.
George: Wann ich kann, duhn ich. Well, mach's gut.
Shoemaker: Ich will browiere. Ich winsch der Glick.
George: Danke. (Exit)
Shoemaker: (Standing) Der Hass kann mir vergesse — die Lieb net — die Lieb — Die Bickelsin — wu iss mei Hut? Ich muss ihre es saage. (Stops) Es iss zu schpot — ich darf net — die Lieb net — Oh himmel, Oh himmel!
(Sitting room of Mrs. Bickel on the evening of the day when George left for camp. Mrs. Bickel sitting at the table, pensively reading the paper. Her little daughter playing; Betz, the maid, busy sewing carpet rags. After a while the little daughter, Hannah, stops playing and comes to mother's knee.)
Hannah: Muvver, muvver, what is war?
Mrs. Bickel: War, war is a time when people fight.
Hannah: Naughty people fight.
Mrs. Bickel: In war, soldiers fight, and soldiers are brave people. (Hannah goes and gets a toy soldier)
Hannah: Is this a soldier?
Mrs. Bickel: Yes. This is a toy soldier. Real soldiers are big strong men, like Henry.
Hannah: Henry fights.
Mrs. Bickel: Now it's time for honey to go to bed. Betzy will take you to bed. (Takes her and kisses her) Good night, and don't let the rats bite my little darling.
(Betz takes Hannah away. Rap at the door and Mrs. Bickel opens.)
Mrs. Bickel: Kumm rei, Henry, un nemm der en Sitz. (As she takes her seat) Denk, du witt die Betz sehne. Sie iss yuscht nuff gange mit der Hannah. Sie kummt glei runner. Die Buwe sin nau fatt?
Henry: Ya. Sie hen verlosse an der Middaag rum.
Mrs. Bickel: Wie hen sie's gnumme?
Henry: Sie hen net viel gsaat — awwer mir kann denke.
Mrs. Bickel: Un du sollscht die negscht Woch geh.
Henry: Ya, so heest's.
Mrs. Bickel: Ich geh nuff un schick die Betzy runner. Ebmols will die Hannah net recht schlofe geh. (Exit)
(Enter Betz)
Betz: Ich hab net geguckt fer dich denowed. Mariye Owed hoscht gsaat deetscht kumme.
Henry: Betz, mir misse heiere.
Betz: Misse? Sell watt gleich ich net. En muss nemm ich vun niemand. Misse, sell geht net bei mir.
Henry: Well, dann, mir welle heiere.
Betz: Ferwas?
Henry: Du weescht negscht Woch muss ich fatt — un heit hen sie mir gsaat, dass wann ich geheiert waer, kennt ich raus.
Betz: Nee.
Henry: Nee? Gleischt mich net genunk fer mich zu heiere?
Betz: Schur duhn ich. Awwer net fer so ebbes. Die annere gehne, un du kannscht aa geh.
Henry: Bischt fer der Grieg ewwe.
Betz: Gaar net.
Henry: Duscht so schwetze. Denk, du waerscht froh wann ich gschosse waer.
Betz: Gaar net.
Henry: Well, sell iss graad was mir happened.
Betz: Sei net so dumm. Du kummscht darrich allrecht.
Henry: Darrich kumme. Ich bin net gemacht fer en Soldaat.
Betz: Du kummscht darrich wann dei Hann yuscht.
Henry: Was kann ich du?
Betz: Du bischt der verfochdes Dingy uff weit un breet. Do fechscht all iwwer wu du rum kummscht. Un du hoscht noch so weit all ebber geglobbt. Kannscht aa datt driwwe globbe.
Henry: Awwer datt schiesse sie.
Betz: Hen, yus dei Hann. Du brauscht dich net hieschtelle wie en dummer Ox un dich schiesse losse. 'Sis en dummer Haas, ass hocke bleibt bis mir die Flint weddich sei Kopp rennt. Yus dei Hann, Hen. Fer sell hoschts. Yus dei Hann, un schpring, wann ken annerer Weg iss.
Henry: Un wann sie mir noch kumme?
Betz: Wann's loch net mache kannscht, schmeiss die Flint weck un die Hend in die Heh, un greisch, was du aus Leib un Seel greische kannscht, "Kamerad, Kamerad". Use die Hann, Hen. Fer sell hoschts.
Henry: Awwer wann mer ken Hann hot.
Betz: Wann ken Hann hoscht, bischt iwwel ab.
(Enter Mrs. Bickel and Hannah)
Mrs. Bickel: Die Hannah kann gaar net schlofe bis sie en Soldaat seht. Henry, schteh uff un schtell dich hie wie en Soldaat so ass die Hannah zufridde iss.
(Henry rises and awkwardly poses)
Mrs. Bickel: There is a soldier.
Hannah: Dat a soldier?
Mrs. Bickel: Yes.
(Exit)
(Henry still standing, then goes to the mirror and surveys himself and turning to Betz)
Henry: Betz, bin ich net ee dunnerwedderser Soldaat?
(Sitting room at the Bickel home. Mrs. Bickel knitting. Little girl playing with doll. Door opens and Betz comes in with mail.)
Betz: Ich hab en Brief vum Hen.
Mrs: Was schreibt er wann mir froge darf?
Betz: Bei unsereens gehen die gedanke entwedder nuff zus odder nunner zus. Wann die gedanke nunner zus gehen iss der Bettel los. Em Hen sei gedanke sin nunner zus gange.
Mrs. Bickel: Un der Brief?
Betz: Iss nix zu braecke.
Mrs. Bickel: Ich denk er hots heemweh.
Betz: Sell iss graad was letz iss. Saag, du grickscht bsuch denowed.
Mrs. Bickel: Wer dann?
Betz: Wer denkscht?
Mrs. Bickel: Kann net rode. Velleicht die Parrasin.
Betz: Nee — Der Samuel Nace. Yuscht denk.
Mrs. Bickel: Elend, du hoscht mich. Was will er?
Betz: Karessiere — Was schunscht? 'R hot mich gfrogt an der Poschdaffis, eb daheem waerscht denowed. Ich hab gsaat du waerscht. No hot er druff gsaat, hot sie bsuch? Ich hab gsaat, nee. So denk ich kummt er.
Mrs. Bickel: Betz, Betz sell hettscht net du selle. Nau hawwich en uff meim Hals.
Betz: Soll ich wennich uffraahme?
Mrs. Bickel: Nee, loss alles sei wie es iss — Fer so bsuch geht mir net aus seim Weg.
Betz: Wann nix weiders zu du iss, nemm ich der brief niwwer zum Hen sei Leit.
Mrs. Bickel: Hot er nix in der Brief vun die annere — vum George un die annere?
Betz: Nix.
(Betz leaves room but returns in a few minutes with a certain Mrs. Royer.)
Betz: Do iss ebber kumme dich sehne — Hab sie aagedroffe uff em Weg naus.
Mrs. Bickel: Ich bin awwer froh fer den bsuch. Hab schunn weil gewinscht du deetscht mich bsuche kumme. Un wie kummscht aa?
Mrs. Royer: So middelmaessich gut. Mei Mann hot viel Arwet — die Dochdar hot geheiert — yuscht der Harry hot fatt gemisst noch der Kemp. Nau wees ich net was es noch dedraus gebt. Iwwerdem sin ken yunge Buwe meh do. Du wuhnscht zimmlich schee do.
Mrs. Bickel: Ich bin zufridde. 'Sis arrig ruhich. mir seht net viel was aageht uff die Schtross. Doch ich gleich's — deet net gleiche fatt zu ziege.
Mrs. Royer: Molly, weescht, ich hab schunn gewunnert, ass du so lang leddich gebliwwe bischt. Witt nimmi heiere?
Mrs. Bickel: Ich wees net — mei Mann iss so schnell gschtarewe — so unverhofft.
Mrs. Royer: Wie lang waart ihr dann geheiert?
Mrs. Bickel: Glee wennich iwwer en Yohr. Mir hen ennanner schier gaar net lanne kenne, bis er fatt gemisst hot. Er waar gschtarewe, eb die Hannah do waar.
Mrs. Royer: Wu dei Mann gschtarewe iss, hen mir gemeent du deetscht nau der George heiere.
Mrs. Bickel: Der George Scholl? Well, ich hab noch net. Awwer wann ich widder heiere wed, deet ich ihn hunnemol liewer nemme, wie so eener wie der Sam Nace. Ich hab immer viel gedenkt vun ihm — du noch — (Rap at door)
Mrs. Bickel: Kumm rei. (Enter Nace)
Mrs. Royer: (aside) Wann mir der Deiwel nennt, kummt er gerennt. Gut'n owed, Sam.
Nace: Gut'n Owed.
Mrs. Bickel: Nemm dei Hut ab, un datt iss en Schtuhl.
Mrs. Royer: (rising) Ich muss nau geh — bin schunn zu lang gebliwwe.
Mrs. Bickel: Du brauchscht net.
Mrs. Royer: Ich kumm widder, odder, Molly, kumm niwwer mich bsuche.
Mrs. Bickel: Ich kumm mol eens vun denne Daage. (Exit Mrs. Royer) Des iss mol ganz fremmer bsuch.
Nace: Oh, ich wees net. Ich hab schunn lang haerkumme welle. Ich hab's awwer net basse mache kenne bis denowed. iss die Maad net um der Weg?
Mrs. Bickel: Die Betz iss fatt. Hettscht sie gern gsehne?
Nace: Nee, nee. Es hut mich yuscht gewunnert. Ich guck sie aa fer en gudi hatt-schaffendi Maad.
Mrs. Bickel: Sie kann zwee mol so viel schaffe wie ich, un sie iss so schtarrick wie en Gaul. Sie gebt en gudi Hauseldern fer ebber.
Nace: Mei Hauseldern iss gaar nix werth. Ich hab die gross Bauerei, un noch viel annere Sache unner mich, un doch muss ich sie die ganz Zeit watsche, ass sie ihre Sache recht macht.
Mrs. Bickel: Ya?
Nace: Wann en Fraa fehlt, fehlt's iwwerall.
Mrs. Bickel: Ya?
Nace: Du hoscht aa en grossi Bauerei do — un aa gut Land.
Mrs. Bickel: Des iss gut Land.
Nace: Un duscht du alles nochsehne?
Mrs. Bickel: Ich hab so weit.
Nace: Dei Kind do des nemmt aa viel Zeit. Was iss ihr Naame?
Mrs. Bickel: Hannah.
Nace: Kumm Hannah, do hawwich ebbes fer dich. (Hannah looks at him but does not move) Kumm do haer. Do iss ebbes. (Does not move)
Mrs. Bickel: Die Hannah iss verzaacht un geht net gern zu fremmi Leit. (He sets bag of candy down on knee)
Nace: Hoscht du net schier gaar zu viel Arwet mit em Kind un mit dei Bauerei?
Mrs. Bickel: Freilich iss es oftmols schier zu viel.
Nace: Weescht du was du hawwe sollscht?
Mrs. Bickel: Noch en Knecht.
Nace: Nee, en Mann.
Mrs. Bickel: En Mann, Oh Yammer. Wer wett mich dann?
Nace: Do hockt er. (As Mrs. Bickel becomes momentarily flustrated, Hannah runs over to her lap and, looking at her and then at Nace, says:)
Hannah: Soldier man?
Mrs. Bickel: No.;
Hannah: Soldier boy?
Mrs. Bickel: No. (Turns to Nace as Hannah clings tightly) Mr. Nace, des iss gewiss schee vun dir, dich aazubiede mir zu helfe. Un ich bin schur as du gut acht nemme deetscht uff mei Sache. Awwer heiere will ich net. Der Grieg nemmt so gedanke aus eem sei Kopp.
Nace: Der ver — (Enter Betz and girl friends, Lizzie and Alice. One of the girls picks up Hannah and kisses her. As she puts Hannah down, Hannah whispers, pointing to Nace.)
Hannah: No good soldier man. (Lizzie and Alice laugh)
Betz: Die Meed sin mitkumme fer die Nacht do bleiwe. Sehnscht, Sam, die Buwe kumme nimmi die Meed sehne, un so misse die meh geh sehne. Des iss en verdrehdi Welt.
Nace: Un ich denk es negscht, ass mir hert, gehne die Meed die Buwe sehne.
Betz: Un wann sell die "fashion" iss, kumm ich fer dich. (good-naturedly)
Nace: Du duscht?
Betz: Ferschur, duhn ich. Deetscht mich fatt yaage?
Nace: Oh, ich wees net. (Exit)
Betz and All: Gude Nacht. — Well, sell iss sell. Die Meed do sin mitkumme. Mir hen gewisst, ass der Nace doh iss. Un mir hen gedenkt du waerscht froh wann mir en abschtewwere deede.
Lizzie: Nau gehne mir.
Alce: Mir welle net bleiwe.
Mrs. Bickel: Nee. Ihr bleibt nau. Ich bin froh fer eich — aa ass er fatt iss.
(Meanwhile Hannah has climbed to her mother's lap, and looking up at her mother and pointing to the door says:)
Hannah: No good soldier man. (Her mother presses her to her bosom, the girls look at her, at one another, and then burst out into laughter.)
(Sitting room of Mrs. Bickel. A group of ladies has gathered to do war work. Some of them are working on garments, etc. The chairlady, Mrs. Binckley, has charge of meeting.)
Mrs.Binckley: Mir hen viel Arwet heit. Un mir welle uns draahalde so gut, ass mir kenne. Wie viel Buwe sin nau fatt?
Biegley: Zwelfe fer schur, velleicht meener.
Binckley: Un wie viel sin driwwe in France?
Biegley: Ich denk drei.
Carrie Meiser: Hen sie net gsaat viere?
Mrs. Lang: Ich meen die Buwe deede so gut gucke. Sie laafe so schtrack. Un sie gucke so neis, mir misst schier gaar saage, wann's net waer, ass sie niwwer missde, ass der Grieg gut waert fer sie.
Binckley: Loss nau mol sehne. All ihr duhne schtricke. Mir welle ebbes Gschtricktes schicke zu all die Buwe — baddich die fiehre.
Mrs. Neef: Ich schick em Jimmy Carwer ebbes.
Mrs. Neef: Ich soll denke em John Christman sei Familye deet ebbes schicke fer ihn.
Mrs Binckley: Sell iss net der "idea". Mir welle ebbes duh. Sin doch unsre Buwe.
Mrs. Meiser: Un wer schickt zum George Scholl? (Some look significantly at Mrs. Bickel) Velleicht (looking mischievously at Mrs. Bickel) deet die Bickelsin.
Mrs. Bickel: Oh, ich — gewiss — ich schick ebbes zu all die Buwe. Un ich schreib zu ne all. (Exclamations, "Du, du, du!") Oh, ich hett saage solle, der Schuhmaker hot mich grickt sei brief zu schreiwe, un geschderowed hawwich Briefe zu die viere gschriwwe — unnich sei Naame.
Mrs. Binckley: Mrs. Bickel, sell iss meener, ass eens vun uns geduh hot. Nau sell iss sell. Mir hen nau ebbes meener. Do iss des Geld collectes fer der War Chest un der Red Cross. Wie hett er ausgemacht?
Mrs. Schaeffer: Ich hab zimmlich gut geduh.
Mrs. Neef: Ich denk gut ausgemacht. Die Leit waare all willens.
Mrs. Biegley: Es iss gut gange bei mir— hab's awwer net gut aagedroffe beim Sam Nace.
Mrs. Binckley: Du hoscht net?
Mrs. Biegley: 'R hot aagelosst er wer noch net reddi fer gewwe. Misst driwwe denke — un so weiter. Er dutt sich nau net schee beweise. En Mann mit seim Geld soll blendi duh. (Betz takes it all in)
Mrs. Binckley: No hot er nix gewwe.
Mrs. Biegley: Nee — un waar noch bees debei.
Mrs. Lang: Wann du leddich gewest waerscht, hettscht besser geduh. 'R sucht sich nau en Fraa. Wu die annere Buwe daheem waare, hot er ken "chance" gschtanne — nau iss sei Zeit, meent er. Un er schpringt all iwwer rum — un's will en kenni. Ich deet en net gschenkt nemme mit all seim Geld.
Mrs. Meiser: Sie saage, er waert wennich gedruwwelt, weil er kennt gezogge warre un misst geh wann er leddich waer.
Mrs. Binckley: Un der Kaschier an der Bank hot gsaat er hett's seeme Weg gmacht mit der Liberty Banner.
Mrs. Biegley: Wann ich ausfinn, ass eeni ihn verlangt, gehn ich graad zu ihre un geb ihre sei ganz Leweslaaf — un ich wees genunk vun em.
Mrs. Schaeffer: Ich meen ebber soll ihm mol gut die Meening saage. (Betz enters and brings refreshments) 'S scheint mir die Leit waer all bang. (Turning to Betz) Iss der Henry noch do in dem Land.
Betz: 'S letscht ass ich gheert hab waar er noch do, hot noch net gewisst welli Minutt, ass er fatt misst. (Moves to Mrs. Binckley) Mrs. Binckley, wann ich froge darf, wieviel sett en Mann wie der Sam Nace gewwe fer die War Chest un Red Cross?
(All turn in amazement and stare at Betz. Mrs. Binckley hardly knows what to say.)
Mrs. Binckley: Why — why — why, ich wees selwer net. Ich sett denke so about fufsich Daaler. Ich kann net saage — awwer so datte rum.
Betz: Un was sett er duh fer die Liberty Banner?
Mrs. Binckley: (more dismayed than ever) About fimfhunnert Daaler. Ferwas, wann ich wunnere darf, frogscht?
Mrs. Meiser: Denkscht du kannscht kollecte?
Betz: Ich kennt's browiere. Will mich net in eier Sach eimiddle. Wie waerd's, wann eens vun eich niwwer gingt mit em Hen wann er heemkummt. Der Hen breicht nix saage, yuscht debei sei.
Mrs. Lang: Gut, gut. (Several) Ich geh. Oh, des watt gut.
Mrs. Binckley: Des halde mir nau zu uns selwer. Mir saage ken watt zu niemand. Betz, du saagscht mir, wann der Hen heemkummt un no geht eens vun uns mit ihm zum Nace. (Cries of "Ya, Ya.") Un weil mir datt draa sin — denk ich duhne mir seeme Weg mit paar annere. (More "Ya, Ya")
(Mrs. Binckley eyes Betz closely as she moves from the scene. Turns to Mrs. Bickel)
Mrs. Binckley: Mrs. Bickel, datt hoscht du en gut Meedel.
Mrs. Bickel: Ich wett ken bessere hawwe.
Mrs. Binckley: Nau hen mir des noch.
(Sitting room of the Bickel home. Mrs. Bickel alone with the baby on the floor. Betz enters, all excited, with letter in her hand.)
Betz: Oh, Carrie, der Hen iss nau driwwe.
Mrs. Bickel: Was? Wann?
Betz: Hawwich sei Brief. vun Nei Yark — Oh, Hen!
Mrs. Bickel: Er kummt darrich.
Betz: Ich denk er dutt — Hen, Hen yus die Hann.
Mrs. Bickel: Ich denk du gingscht besser un saagscht der Binckleysin.
Betz: Mir saage mol nix. Mir halde des unnich uns selwer fer en well, Un wege em Sam Nace — er kummt mich sehne denowed.
Mrs. Bickel: Was? Deetscht dich abgewwe mit ihm? Ei Betz!
Betz: Hab en aagedroffe uff die Schtross — mit seim neie Audmobill. Witt en Reid, Betz? Schur. Bringt er mich bis an die Lehn. Was duscht denowed, Betz? Nix. Wie waer's, wann ich niwwer keemt? Gut. Dann kumm ich. Un so iss es. Wann die Wittfraa net will, dann nemmt mir die Maad.
Mrs. Bickel: Betz?
Betz: Denkscht duhn ich deet mich abgewwe mit ihm? Net fer en Minutt. Du gehscht fatt denowed mit der Binckleysin?
Mrs. Bickel: Ya.
Betz: Loss mol paar Korde do fer die Liberty Benner un die Red Cross.
Mrs. Bickel: Betz, Betz, was hoscht du im Kopp?
Betz: Mei Hann, awwer denkscht du net ich deet alles duh was ich kanne fer die Buwe. Mei Schatz iss datt driwwe, un datt iss aa mei Hatz. Datt bleibt mei Hatz bis der Hen heemkummt. Ya, un du, Mrs. Bickel, denkscht aa an ebber datt driwwe. Deetscht du net alles duh was du kannscht fer ebber wie der — der — der George?
Mrs. Bickel: Ich deet alles duh fer — ya, fer der — George.
Betz: Un er wees es net.
(Sitting room of Mrs. Bickel. Betz alone. Reading letter. Rap at door. Conceals letter in bosom.)
Betz: Kumm rei. (Enter Nace) Froh dich zu sehne. Geb mir dei ut un Rock — un nemm dir en Sitz.
Nace: Bischt leenich?
Betz: Ya, fer en weil. Die Mollie iss fatt gange mit der Binckleysin uff Sache. Wees net graad wann sie heemkummt — denk velleicht iwwerdem.
Nace: Oh der Grieg, der Grieg! Ich bin en leedich.
Betz: Ich aa, yuscht wann mir im Regge iss, bleibt mir net schteh.
Nace: Sell iss aa so — Wie lang bischt schunn an dem Blatz?
Betz: Es geht uff drei Yohr.
Nace: Wascht's net ebmols leedich?
Betz: Gewiss duhn ich. Ich wott ich hett mei eege Haushaltung.
Nace: Nau ich hab die gross Bauerei, aa en Haus im Schteddel, un so bissel (with a slight laugh) uff die Seid. Es fehlt mir yuscht eens — en Fraa.
Betz: En Fraa sollscht ken Druwwel hawe zu griege. Wu iss eeni, ass net en Mann nemme deet, ass en Bauerei hot, en Haus im Schteddel, un noch anner — Wann ich so en "chance" hett. Wann ich so en chance hett, verloss dich druff, deet ich en graad nemme.
Nace: Well, Betz — (The telephone rings)
Betz: Hello. Ya, des iss Bickel's. Nee sie iss net graad daheem — Wees net wann sie bei kummt. Soll ich ihre ebbes saage? Die Committee deet zamme kumme Mariye wege der War Chest am drei uhr — Ich saag's ihre. (Returns to her seat) Waar sie aa schunn bei dir? 'S waar wege die War Chest un der Red Cross, un der Y, was ever sell iss.
Nace: Ya, paar mol —
Betz: Ich denk du hoscht blendi gewwe.
Nace: Ich hab noch nix gewwe awwer —
Betz: Sie waare bei mir aa. Ich hab gewwe.
Nace: Du hoscht?
Betz: Un blendi — Ich hab gsaat, sie solle mich nunner duh fer en Daaler der Munet.
Nace: Sell iss zwelf Daaler 's Yohr. Sell iss viel fer dich.
Betz: 'Sis viel — awwer ich duh's gern. Du gebscht viel, viel meh — mit dei Bauerei un Haus — net? Oi, do denk ich yuscht draa. (Rises and goes to the desk) Do sin paar "Subscription" Korde. (Bringing them to him) Geb mir dei Subscription. Sell deet mich awwer schtolz mache — do iss Dinde un en Fedder.
Nace: Ich wees net eb ich will. (Betz, letting her hand fall on his and smiling at him)
Betz: Du's fer mich.
Nace: Well, all right dann - geb's mir haer.
Betz: Net so schtarrick. Ich will dich sehne schreiwe. Du bischt net wie ich, du kannscht graad bezaale, gelle? (He nods his head)
Dann deet ich die ganz Summ hie. (Looks at him) Wees was ich gleiche deet?
Nace: Nee.
Betz: Wann ich mol geheiert bin, wott ich deet mei Mann mich als froge, was er duh soll. (Looks archly at him)
Nace: Well — Well — was meenscht du about ass ich gewwe soll?
Betz: Wann mei Mann's afforde kennt — wann er en Bauerei hett un kennt's afforde — deet ich gleiche — Oi, sell deet mich schtolz
viele mache — (to herself) deet ich gleiche wann er zwee hunnert fuffzich Daaler gewwe deet.
Nace: Was?
Betz: Zwee hunnert fuffzich Daaler. (looking steadily at him)
Nace: 'Sis awwer verdollt viel!
Betz: Fer dich?
Nace: Nee, nee, net fer mich — Well, ich geb's.
Betz: (Clapping hands) Fei, fei! (Watches him write) Geb acht, waar net zidderich — mach yo ken Dinde drobbe. (Picks up card) Du kannscht awwer schee schreiwe.
Nace: Wann ich schreib, schreib ich — (Proudly, yet regretfully)(Betz takes the card away, picks up another, and brings it to him, examining the card closely)
Betz: Des iss en Liberty Loan Kord; (showing it to him)
Nace: Ya.
Betz: Hoscht schunn eeni gseint?
Nace: Noch net.
Betz: Du witt awwer?
Nace: Ya, awwer net denowed.
Betz: (sitting down opposite him) Dei Haus im Schteddel — sell iss es alde Freimans Blatz? (He nods) Datt hawwich immer gemeent, will ich wuhne, wann ich mol nimmi so hatt schaffe kennt.
Nace: Du kannscht aa wann du mich hei —
Betz: Du deetscht schier eenzich ebbes du fer ebber, ass du gleichscht. Gelle?
Nace: Eenzich ebbes.
Betz: Lewens so en Band Kord.
Nace: (slowly) Y—a.
Betz: Mir welle des mit nanner ausfille. Du duscht dei Naame hie, un ich schreib's anner. Mir welle sehne wie unser Handschreiwes gucke dut newich nanner.
Nace: (writing) All right, do iss mei Naame.
Betz: (taking pen) Nau schreib ich. Do iss mol drei, t-h-r-e-e — Daerft dei Fraa aa ebmols dei Audmobil leenich fahre — dausend —thous —
Nace: Ya, awwer, Betz.
Betz: Un kennt dei Fraa des Millich Geld halde — s-a-n-d —
Nace: Ya, awwer Betz.
Betz: Deetscht aa mit in die Karrich geh — d-o-l-l-a-r-s.
Nace: Ya, awwer Betz.
Betz: Drei dausend Daaler — Do kann ich saage, mei Freind der Sam Nace hot des geduh.
Nace: Ya, awwer Betz.
Betz: (Voices heard) Harrich — Do kummt die Bickelsin un die Binckleysin — Nau musscht geh — sie gleicht's net, wann ich bsuch hab. Do iss dei Hut un Rock. Kumm anners mol.
Nace: Ich kumm Samschdaag Owed — nee Mariye — Un die Korde —
Betz: Sh — sh — do kumme sie. (Nace leaves as the ladies enter. They coldly greet each other)
Mrs. Bickel: Un was hot er gewollt?
Betz: Mich froge en zu heiere.
Mrs. Bickel: Was? Un —
Betz: 'R meent ich wer willens; awwer ich wees, ass ich net willens bin. Un weil er do waar, hawwich wennich an eier Arwet gschafft. Guck mol do!
Mrs. Bickel: Oi!
Mrs. Binckley: Oi, oi! Betz, geb mir dei Hand. Nau sin mir iwwer der "top". Die nemm ich graad mit. Betz, des iss wunderbaar.
Mrs. Bickel: Ich hoff net, ass du ihm verschproche hoscht zu heiere fer des.
Betz: So eefeldich bin ich net.
(Sitting room of Mrs. Bickel. Betz comes rushing into the room, calling Mrs. Bickel)
Betz: Mrs. Bickel, Mrs. Bickel.
Mrs. Bickel: (outside) Was iss?
Betz: Dapper, dapper, dapper kumm. (Enter Mrs. Bickel)
Mrs. Bickel: Was iss letz?
Betz: Der Sam Nace iss yuscht in der Scheierhof gfahre — un er iss wiedich bees. Sei Gsicht iss gschlippt— ich geh fatt— uff der Schpeicher. Ich schaff mich aus em Weg. (Nace enters, black with rage)
Nace: Wu iss die Maad?
Mrs. Bickel: Uff der Schpeicher.
Nace: Saag sie soll graadewecks runnerkumme. Ich will selle Babiere hawwe.
Mrs. Bickel: Was fer Babiere?
Nace: Selle Griegskorde — ich will sie hawwe.
Mrs. Bickel: Oh selle. Selle hot sie nimmi.
Nace: Ich will sie.
Mrs. Bickel: Du kannscht sie nimmi griege bis bezaalt hoscht.
Nace: Ich bezaal nix; ken "cent". Die Betz maag's bezaale. 'S waar ihr Wese. Sie hot mich verhuddelt — sie hot mich verfiehrt.
Mrs. Bickel: Sam Nace, saag net, ass des glee Meedel dich verfiehrt hot.
Nace: Glee Meedel? Gleeni Hex! (Enter Betz)
Betz: Wer heest mich en Hex?
Nace: Ich.
Betz: Du — du — du abschtennicher Geizhals. Geschderowed bischt kumme mich schparige. Un du hoscht die Korde gseint, weil gedenkt hoscht, du kennscht mich seller Weg griege fer dei Fraa. Dei Fraa — liewer en Andigrischt heiere wie dich — schinne misst ich mich — grumbucklich schaffe. Un wann ich mich Dod schaffe deet, no gingscht du rum un deetscht bralle vun "mei scheeni, grossi Bauerei, mei Haus im Schteddel, mei bissel Geld uff die Seit" — Du — ich hees der Judas in der Biewel en Mann gege dich.
Nace: Ich bezaal's net — ken "cent".
Betz: All right. Ich geh zum Parre, zum Schquire, zum Dokder, zu all die Leit un saag ihne all wie's waar.
Nace: Un sell macht mich net bezaale.
Betz: Sell iss uff zu dir. Do hawwich en Brief vum Hen Willauer. Sell iss mei Bo. Seller heiere ich. Er kummt heem denowed. Er hot dich schunn lang ableddre welle. Nau wann du selle Korde net uff gsettelt hoscht bei der Binckleysin bis drei uhr heit — nau "mind" — drei uhr heit — saag ich em Hen denowed, ass mich verblaudre hoscht welle dich zu heiere. Sell iss genunk. Der Hen sehnt dich — un no guckscht wie en ausgedrickter Weschlumbe.
Nace: Ich bezaal's. (Turning to go) Ich kumm wolfel darrich. Wolfel. Un zu denke, ass ich dich genumme hett fer en Fraa. Liewer mei Bauerei verliere wie mit so en Maularigel Hause. (Betz, amazed and nonplussed) (To himself as he goes out) Wann ich yuscht mei Hann geyust hett.
Betz: Ich hab.
(Betz looks around her. Mrs. Bickel laughing to tears. Betz picks up the broom which she dropped when she entered, and sweeps, singing "Keep the Home Fires Burning.")
Mrs. Bickel: (Looks quietly at Betz) Der Hen iss yo in France.
Betz: Denkscht dann ich hett letz geduh?
Mrs. Bickel: Ich denk net — awwer Betz.
Betz: Schtobb, sell "awwer Betz" hawwich nau genunk devun. Ich —
(There is a rap at the door. Both look surprised and somewhat scared. Betz opens door, the shoemaker enters.)
Betz: 'Sis yuscht der Schuhmacher. (gladly) Kumm graad rei.
Shoemaker: Ich hab schlechte berichte grickt vum George. 'R iss verwundt im Hospital — waar schunn datt iwwer en Munet. Schwer verwundt. Do iss der Brief — die Nuss hot en gschriwwe. Hab gedenkt du deetscht nn gleiche zu leese. (Mrs. Bickel, very much agitated at the announcement, eagerly takes the letter which the shoemaker extends to her)
Mrs. Bickel: Do saagt's, er waert arrig schwach, awwer er waert zu sich kumme, un iss nau am froge vun die Leit daheem. Un sie hett dei Brief geantwatt fer en. Es saagt gaar nix wie er weh geduh iss.
Shoemaker: 'R iss schwer verwundt. Ich glaab 'sis an die Erem odder in die Seit, schunscht hett er doch schreiwe kenne.
Mrs. Bickel: Der aarem George. Wann ich yuscht driwwe sei kennt — wan mir yuscht ebbes du kennt — Wisse sei Eldre 's?
Shoemaker: Ich waar driwwe. Sie hen aa en Brief grickt.
Mrs. Bickel: Was saage sie? Sie nemme's hatt.
Shoemaker: Sie hen Gott gedankt, ass er noch lebt — Ich wott du deetscht en Antwatt schreiwe fer mich — graad wie defor hoscht.
Mrs. Bickel: Ich du's gern. (Takes chair, writing materials and waits for him to dictate) Was soll ich schreiwe?
Shoemaker: Den muscht schee schreiwe — graad wie wann du selwer schreiwe deetscht. Halt, du schreibscht der Brief — 'sis dei Brief — dei gedanke un dei Wadde. Un ich unnerschreib en.
Mrs. Bickel: Ich soll schreiwe, ass wann der Brief mei waar?
Shoemaker: Ya, graad so.
Mrs. Bickel: Well dann — Fang aa — Dear George, You can hardly tell how sorry I am to hear that you have been wounded —
Shoemaker: Gut, gut — mach yuscht so fatt. Saag, vergess net un geb die Neiichkeede.
Mrs. Bickel: Oh ya, ich will ihm aa saage vun der Betz un em Sam Nace, Des gebt en langer Brief. Den Grieg ich net faddich bis denowed.
Shoemaker: Wann en faddich hoscht, no bring en niwwer — no sein ich en. (Mrs. Bickel nods) Un nau gehn ich. Es is zu "bad", Mrs. Bickel. Ya, ya. Velleicht kummt doch gudes raus.
Mrs. Bickel: Mir welle hoffe.
(Exit shoemaker)
Mrs. Bickel: (Taking pen again) Dear George — Nee — dearest — Ya, dearest. Ya, Dearest George —
(About one year later. Betz and the two girls of Act II looking at different things: post cards, pictures, needle work, etc. Mrs. Bickel sitting, Hannah playing on the floor)
1st Girl: Un wann hen sie dann ausgfunne, ass der George kummt?
Betz: Vorgeschter iss en Brief kumme. Un geschter hen sie en "telegram" grickt, wu's gsaat hot er deet heit Lande. Un die mariyefrieh, ich glaab's waar an der drei uhr, sin sie fatt gschtart fer Nei Yarik.
2nd Girl: Wer iss all mit?
Betz: Sei Daddi, un der Schuhmacher — Der Hen hot gfaahre.
1st Girl: Sie hen mir gsaat, die Soldaade hen mit gewollt. Sei Daddi waar willens — awwer der Schuhmacher hot gsaat nee — net nau velleicht schpeeder. Mir misst mol erscht sehne wie er waer.
2nd Girl: Ich meen sie solle do sei. Mir welle mol naus in der Scheierhof geh gucke. Vun datt kann mir doch niwwer sehne. Wann's
uffgeleicht iss, sin sie do.
Betz: Ich glaab net, ass sie noch do sin. Mir kenne doch geh gucke. Der Hen hot mir gsaat er deet's fliege losse niwwerzus, awwer heemweg deet er arrig "easy" fahre.
2nd Girl: Iss es net gschpassich? (as they are leaving) Der George waar der erscht fer geh — un der letscht fer heemkumme.
(When they have gone out, Mrs. Bickel rises, goes to the door and listens. Girls return all excited)
1st Girl: Sie sin do.
2nd Girl: Es Haus iss all uffgeleicht — Un en "Machine" iss rumgedreht im Scheierhof un die "Lane" raus gange.
Betz: Sell iss der Hen. 'R hot gsaat er deet graad riwwer kumme so gschwind, ass sie do waerte. Horch! Datt heer ich en— ich geh naus.
(Exit)
1st Girl: Ich sedd denke er waer froh fer heemkumme. Noch dem was er darrichgemacht hot.
2nd Girl: Sei Leit hen schier nimmi waarte kenne.
Mrs. Bickel: Ich denk all die Leit sin froh, ass er widder do iss.
(Enter Hen and Betz)
Henry: Mir hen der George widder daheem.
Mrs. Bickel: Waar er froh?
Henry: Froh? Ich will der wedde — so froh er hot schier gaar gheilt.
1st Girl: Wie guckt er?
Henry: Gut.
Mrs. Bickel: Du saagscht er deet gut gucke?
Henry: Mrs. Bickel, der George hot viel darrich gemacht. 'R waar schwer verwundt, un nau iss — awwer ich will net schwetze devun. 'R iss do — mir sin all froh, ass er do iss — un sell iss genunk — mir gucke net uff wie er guckt. Ich bin yuscht froh, ass er do iss — un ich denk du aa.
Mrs. Bickel: Ya, ich aa.
1st Girl: (To other girls) Ich wunner waer ihn nau nemmt? Eb er fatt gange iss, hot alliebber en schier gaar genumme — nau denk ich will ken Meedel en hawwe.
(As she finishes, all —Hen, Mrs. Bickel, and the others — turn towards her. Pause. All seem to wait for someone to answer)
Betz: (to the girl, as if oblivious of the others) Ich bin wie ich bin— awwer des saage ich der — wann der Hen heemkumme waer — waert verwundt — deet sich nix meh gleich gucke — die Betz hett ihn net verlosse. Un (here her voice becomes deeper and firmer) wann ebber do waar — ich saag's widder — wann ebber do waar, ass der George geliebt hot in ihrem Hatz, eb er fatt gange iss, glaab ich ass selle ihn net verlosst. Ich glaab, ass selle zu ihm geht un nemmt ihre Blatz an sei Seit.
(Betz looks at no one as she speaks. As she finishes, an unearthly stillness falls upon them; as if each became conscious that the words had a hidden meaning. Hannah, looking up from her play, goes to her mother, who, taking her into her arms, buries her head upon her.)
(Sitting room of the Bickel home. Room unoccupied. Rap at the door. Another rap. Betz comes in, looks around, and opens the door. Enter the two girls.)
1st Girl: Gehscht mit uns denowed?
Betz: Wu anne?
2nd Girl: En Dropp vun die Buwe welle niwwer geh zu's Scholle. Sie welle der George serenneede — etliche Schticker singe — ihm die Hand gewwe, un no widder fatt. Mir welle uns gaar net uffhalde. Gehscht mit? Der Hen geht mit.
Betz: Schur gehn ich mit — will yuscht mei Kapp un Rock hole. Waart, ich muss saage.
(Cries, "Mrs. Bickel, Mrs. Bickel" — Answers "ich kumm") (Mrs. Bickel enters)
Mrs. Bickel: Was iss?
Betz: Ich will fatt mit die Meed. Sie welle niwwer an's Scholle, der George sehne. Ich kumm zerick in paar Schtund. Die Hannah schloft gut drowwe. Good-bye.
Mrs. Bickel: Good-bye. (Busies herself around the room. Finally takes up stocking and mends. Rap at door)
Mrs. Bickel: Kumm rei. (Enter George with crutch)
Mrs. Bickel: George! Du — dich.
George: Ya, des iss mich.
Mrs. Bickel: Do geb mir dei Hut. Un do iss en Sitz. (Turning chair) Wie geht's den bei dir? Wann bischt zerickkumme?
George: Ich bin Mittwoch Owed zerickkumme. Du kannscht sehne, wie's bei mir geht. Net zu gut.
Mrs. Bickel: Oh! (Silence prolonged) Du hoscht viel darrichgemacht. (George nods head in assent) Wie lang warscht im Hospital?
George: Schier gaar en Yohr.
Mrs. Bickel: Witt mir saage wie's gange iss?
George: Ich wees net recht. Mir sin vorgange — immer vor. Die Schuss sin kumme. Mir hut net sehne kenne — net schnaufe — net laafe —awwer immer vor — vor — hot's gkeese. Un no endlich waare mir datt, un no waar's vorwarts — an sie. Un no waar ich gedrofe, un widder gedrofe. Datt waar eener— ich sehn ihn noch — graad uff mich zu kumme. Ich hab gschosse, un gschosse un'r iss doch uff mich zu kumme. Un no waar's aus.
Mrs. Bickel: Oh ye! Un no?
George: Un wie ich widder zu mir kumme bin, waar ich im Bett.
Mrs. Bickel: Im Hospital.
George: Was ich gelidde hab!
Mrs. Bickel: Nau bischt widder daheem un alles kummt widder an der Blatz.
George: Nee, nimmi wie's waar.
Mrs. Bickel: Ich waar — Mir sin all froh, ass widder do bischt.
George: Heit lowe die Leit mich, Mariye dauere sie mich — iwwermariye—
Mrs. Bickel: Iwwermariye?
George: Vergesse sie mich.
Mrs. Bickel: Oh nee!
George: Heit hot eener gsaat: "Bischt net so schlecht ab. Es Government bezaalt dich". Ya, sell — awwer was en Lewe — unne Arwet — unne Hoffning. Darf net winsche — darf net liewe (A slight interruption Ah, with lifted hand from Mrs. Bickel) — darf ken Hoffning hawwe — Ich kann nix fer's aafille. (Mrs. Bickel rises as if to go to him. Sits down) Wann ich yuscht im Grund schaffe kennt.
Mrs. Bickel: Im Grund?
George: Ya, uff em Land, uff die Felder, en bissel hacke, um Geil, Sei un ihr Schwitz rieche, Hoi draage in der heese Sunn. Velleicht kennt ich no en bissel lewe
(Enter Hannah in nightgown. Comes shyly to mother)
Hannah: Mother, who is that?
Mrs. Bickel: That's — a soldier.
Hannah: (in a loud whisper) Is that George? The one you knitted —
Mrs. Bickel: Yes.
Hannah: Your George? Soldier George?
Mrs. Bickel: Now, run away, upstairs, to bed. The sandman will get you. (Hannah runs off. After a few minutes, she peeps out at George. Then away)
George: Iss sell dei Kind?
Mrs. Bickel: Ya.
George: Wie alt iss sie?
Mrs. Bickel: Schier gaar sex Yohr.
George: Was hot sie gemeent mit "George" un "dei George" un "soldier George"?
Mrs. Bickel: (Flustrated) Oh sell. Ich hab fer viel Soldaade gschtrickt.
George: Awwer "dei George"?
Mrs. Bickel: Oh, well ich hab ewe gsaat iwwer em schaffe — des iss fer mei Soldaat, un no hab ich en George gheese yuscht so ass sie zufridde waar.
George: Ich hab ee deel Sach grickt wu ich driwwe waar, uns waar ken Naame dazu — un ich hab's genumme — un ich hab net viel draa gedenkt. No wu ich im Hospital waar, kummt ee Daag en Brief fum Schuhmacher. Es waar sei Hand schreiwes net — kens vun seinre Brief waare — awwer der Brief waar annerschter. Ich hab gfielt der Schreiwer hett fer sich selwer gschriwwe un net fer der Schuhmacher. Un wie ich datt gelege hab, uff eemol hawwich es Handschreiwes gekennt — un wie ich datt gelege hab un der Brief iwwer un iwwer gelese, hab ich gemeent, deet ich hinnich die Buchstabe en Gsicht sehne. Ich wer gschtarewe, wann's net gewesst wer fer seller Brief. Sell waar mei lewe. Du hoscht sell gschriwwe, gelle?
Mrs. Bickel: Seller Brief — Ya, seller hab ich gschriwwe. Ich hab all em Schuhmacher sei Brief zu die Buwe gschriwwe.
George: Dann waar's net dei — dei — dei eegner Brief im Schumacher seim Naame? — Nix abaddiches gemeent zu dir.
Mrs. Bickel: Oh nee! Ich hab's yuscht so geduh fer der alt Mann.
George: So — Ich muss widder fatt. Will heem. Die Zeit ass ich daheem bin, hawwich net waarte kenne fer riwwer kumme un der saage, was seller Brief un du gemeent hen zu mir — Ich waar letz uns — uns — uns macht nix aus. (Rises)
Mrs. Bickel: (Rising) Du brauchscht net geh. Du kannscht bleiwe (low) immer.
George: Ich kann bleiwe?
Mrs. Bickel: Immer.
George: Immer? Ich verschteh dich net.
Mrs. Bickel: Do, hock dich, George. Seller Brief hawwich gschriwwe. Alle watt hawwich gschriwwe fer mich selwer — zu dir.
George: (slowly) Ich hab's gewisst — Ich dank dich.
Mrs. Bickel: Un nau kannscht bleiwe.
George: Bleiwe? (Still puzzled)
Mrs. Bickel: Bei mir. Do in meim Haus. Ich lieb dich. (They look at each other long, he wistfully, she bravely)
George: Du waarscht immer in meim Hatz. Wu ich yung un schtarrick waar, voll lewe, do hett ich alles gewwe fer dei Lieb. Nau bin ich — ya, was bin ich? Muss mich rumschleefe darrich es lewe. Un nau liebscht mich. Nau liebscht mich, wann ich dich net liewe kann — weil eener wie ich net liewe darf — darf net weil des elend so gross iss in seim Lewe. (She does not permit him to rise)
Mrs. Bickel: Du darfscht bleiwe un du sollscht bleiwe — bei mir.
George: (sobbing) Bei dir.
Mrs, Bickel: (taking his hand) Do iss mei Haus. Do iss mei Land. Do is mei Mann. Du, niemand schunscht, darfscht mich heiere. Un do welle mir lewe. Der kiehl Grund un die warm Sunn mache dich widder schtarrick. Un do welle mir ruhich mit ennanner Hand in Hand darrich des Lewe geh, des Suche, was die Mensche glick heese.
George: Der kiehl Grund, die warm Sunn, lewe, dich liewe (takes her hand in his and kisses it) Du — mei Glick — mei Hoffning.
(Softly from outside, then becoming louder, the voices of the serenaders "Long, Long Ago, Long Ago." They rise up and go to the door and face the serenaders, and the song is carried as the curtain slowly falls.)